Dienstag, 17. Juli 2007

KI Valentin Karnesbacher bittet um Kommentare

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ein Blick in die Zukunft. Vielleicht. Doch - wie sie selbst schreiben - es kann auch anders kommen. Der Text war jedenfalls erheiternd.

Anonym hat gesagt…

Um was geht es da überhaupt?
Sie sollten schon angeben, was man lesen muss um hier mitzureden - sonst wird es hier immer leer bleiben;
Dass man sich das Buch "Innsbruck und seine Umgebung" von diesem Herrn umständlich in der UB Innsbruck ausleihen muss wurde hier nicht angegeben - warum stellen Sie es nicht online?

Anonym hat gesagt…

Zit. Zentralkatolog UB

Karnesbacher, Valentin :

Innsbruck und seine Umgebung : ein Rundgang durch Innsbruck und seine Umgebung - seine Sehenswürdigkeiten - seine Eigenheiten ; 2092 / Valentin Karnesbacher. - Innsbruck : Oruglu & Söhne, 2007. - 68 S. . - (Tiroler Reiselektüren)

Innsbruck Region / Zukunft / Humoristische Darstellung /

Exempl. - Bib.:CHB - STO:M - Sig.:636532 - InvDat.:20071003

Anonym hat gesagt…

Hallo Valentin,
vielen Dank für die Zusendung des "Büchleins", das ich heute meinem Postkasten entnahm.
Ich habe es in einem Zug verschlungen - herrlich!
Du hast erkennbare Entwicklungen konsequent weitergeführt und überzeichnet, dabei ein Bild von Innsbruck - 2092 vielleicht eher "Inntalstadt"? - entworfen, mit dem ich mich in mancherlei Hinsicht anfreunden kann, in anderer aber auch wieder nicht, so wie halt im wirklichen Leben.
Den einen oder anderen eigenen Gedanken konnte ich dort auch wiederfinden - faszinierend, was du da aus einigen, leider eher utopischen, Träumereien im Straßenbahnforum gemacht hast. :]
Schönen Dank nochmal,
Manni

Anonym hat gesagt…

Hatte nun endlich Zeit ihren „Reiseführer“ zu lesen. Ziemlich schräg und auch wieder nicht. Besonders hat mir die Geschichte mit dem Bären gefallen; und in diesem Zusammenhang fällt mir auch die indifferente Haltung de Textes auf: Ich wusste nämlich dabei nicht ob die Geschichte nun als Schreckenvision gedacht für Bären oder für Menschen war.
Ich habe das Buch auch ein paar Bekannten als Kopie weitergegeben (ihrem Schreiben habe ich ja entnommen, dass das erlaubt sei). Sie haben es sehr gut aufgenommen und sagten, dass sie selten so gelacht haben – allerdings mit etwas bittren Unterton – denn alles was da drin steht ist wirklich nicht so rosig. Wir haben kürzlich beim Abendessen darüber diskutiert, wie es wirklich aussähe, wenn wir noch in unserer Lebenszeit aufs Auto verzichten müssten.
Ein Studienkollege meines Mannes meinte, dass dies schneller kommen kann, als wir denken – möglicherweise hätte der Herr Karnesbacher sich hier sogar zeitlich etwas nach hinten verschätzt.
Er meint, dass die Sache mit dem chinesischen Handelsembargo so kaum möglich ist, dass aber dem ähnliche Vorgänge trotzdem ähnliche Folgen bewirken werden. Fakt ist, dass Europa schon längst nur mehr ein Nebenschauplatz ist, der sein Gewicht nicht zu stark überschätzen sollte.
Wenn Chinesen und Russen Autofahren wollen, dann dürfen wir eben nicht mehr.
Anstatt sich da nun in kriegerische Konflikte zu verbeißen, sollte Europa einen eigenen Weg gehen – weg von den fossilen Brennstoffen und der ebenso fossilen autogerechten Verkehrsplanung zu Alternativen Lösungen. Denn schlussendlich werden China und Russland gerade an dieser falschen Ausrichtung mit einer Zeitverzögerung von 20 Jahren zugrunde gehen (wenn sie nicht schneller gescheiter werden als wir)

Anonym hat gesagt…

Habe eben ihr Büchlein wieder zur Hand genommen - war es wegen des Valentinstages?
...und habe mich über die Erwähnung des Fußballstadions mit dem Schrotthändler amüsiert. Momentan sieht es dort wirklich so aus. Allerdings scheint es nun doch, dass man den Sauhuafen bis 2092 aufgeräumt haben wird.